Philippinen 2013 - 2014
Immer wieder werden die Philippinen von Taifunen, Erdbeben und anderen Naturgewalten heimgesucht. Der am 8. November 2013 wütende Taifun "Haiyan" gilt jedoch als schlimmste Naturkatastrophe, die den südostasiatischen Inselstaat je getroffen hat. Mit Spitzengeschwindigkeiten bis zu 315 Kilometer pro Stunde richtete er unfassbare Schäden an, tausende Menschen kamen ums Leben.
Der Verlust von Familie, Freunden und Bekannten und die allgegenwärtigen Zerstörungen hinterlassen tiefe seelische Wunden, die eine schnelle Erste Hilfe unabdingbar machen. Gleichzeitig haben die Menschen auf den Philippinen einen Weg gefunden, mit den ständigen Bedrohungen und Katastrophen umzugehen, indem sie zusammenrücken und als Gemeinschaft den Folgen der Naturgewalten begegnen.
Philippinen: Dezember 2016
Abschlusseinsatz vom 03. bis 17. Dezember 2016
Im Dezember findet der Abschlusseinsatz in Tacloban statt und gleichzeitig der erste Einsatz in der von Konflikten belasteten Region Cotabato. weiter
Philippinen: Oktober 2014
Nachsorgeeinsatz vom 01. bis 14. Oktober 2014
Im Oktober fand ein Supervisionsbesuch sowie vertiefte Trainings für die lokalen Teams in Tacloban, Manila und Roxas statt. weiter
Philippinen: Mai 2014
Nachsorgeeinsatz vom 18. bis 31. Mai 2014
In Tacloban, San Jose und Cebu wurden Fortbildungen für lokale MitarbeiterInnen der Kinderschutzzentren angeboten. weiter
Februar 2014
Nachsorgeeinsatz vom 01. bis 15. Februar 2014
Die enge Zusammenarbeit der Notfallpädagogik mit der philippinischen Waldorfbewegung trägt Früchte: Ein Kinderschutzzentrum ist entstanden. weiter
November 2013
Notfalllpädagogische Krisenintervention vom 23. November bis 07. Dezember 2013
Neben der Arbeit mit den traumatisierten Kindern und Jugendlichen bot das Notfallteam Seminare für Ärzte, Psychologen, Lehrer und Erzieher an. weiter